Mira Tujakbajewa wurde 1976 in Kasachstan geboren und besuchte schon früh die Musikschule für begabte Kinder und Jugendliche in Almaty und erhielt Violinunterricht bei A. Abatova und Professor Patruscheva.
1994-2002 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover bei Jens Ellermann. 1999 Abschluß mit Diplom und Auszeichnung, 2002 Konzertexamen mit Auszeichnung.
Das Debut von Mira in Zürich wurde unterstützt von der “Orpheum Foundation for the advancement of young soloists” Stiftung zur Förderung junger Solisten.
Mira wurde in Kasachstan geboren. Ausbildung in der Musikschule für hochbegabte Kinder in Almaty.
1994-2002 Studium mit Konzertexamen an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover bei Prof. Jens Ellermann.
Preisträgerin bei zahlreichen internationalen Wettbewerben
1997 Debut beim „Orpheum Festival“ Zürich, Große Tonhalle
2006 Kulturstaatspreis in Kasachstan.
Zahlreiche Solistenauftritte u.a. mit Staatsorchester Moskau, Ltg. Vladimir Fedoseyev,
Züricher Kammerorchester, Ltg. H. Griffith, Warschauer Symphonie Orchester Ltg. A. Gref
Klassik Philharmonie Orchester Hamburg Ltg. R. Stehli
Göttinger Symphonie Orchester Ltg. M. Brauß
Moskauer Kammerorchester „Musica Viva“
Staatsorchester Kasachstan Ltg. T. Abdraschev
Staatsorchester Kalisz (Polen) Ltg. Madey
Detmolder Kammerorchester Ltg. E. Fischer
Kammerorchester Braunschweig
Thailand Philharmonie Orchestra Ltg. G. Emilsson
National Orchester Astana
Hamburger Camerata
Tourneen in Deutschland, Polen, Litauen, Griechenland, Kanada, Spanien, Kasachstan
Gastauftritte beim Musikfestival Mecklenburg-Vorpommern.
2006 stellte 3SAT Mira im Fernsehen vor Titel des Films „Liebeserklärung an die neuen Geigerinnen“
Aufnahmen im Bayerischen Rundfunk im Projekt „KlassiX MIX „
Rundfunk Aufnahmen in der Großen Tonhalle Zürich
Rundfunk- und Fernsehaufnahmen für den Westdeutschen Radio und ARD
Fernsehen und Rundfunk Aufnahmen in Kasachstan
CD – Produktion „Pearl of Passion“
Stücke von I. Stravinsky, A. Mozart; P. Sarasate, E. Zimbalist, R. Strauss.
In Fachmedien wurde sie als „Brillante Entdeckung“ besprochen.
V. Fedoseyev über Mira
Ein neuer wunderbarer Star unter den Geigern. Ihre Darbietung des Tschaikovsky Violinkonzerts war wirklich erinnerungswürdig, mit tiefem Ausdruck im ersten Satz, intimen Feingefühl in der „Canzonetta“ und einer brillanten Virtuosität im Finale. Mira gelang es, die Aufmerksamkeit des Publikums bis zur allerletzten Note zu halten.
Ihr Ton hat eine große dynamische Bandbreite, von sehr sanftem Piano zum sehr kraftvollen Fortissimo. Sie hat einen tiefen musikalischen Intellekt und eine reiche Intuition. Ich bin sicher, dass Mira eine der interessantesten Geiger/innen der jungen Generation ist, mit persönlichem Stil und musikalischer Individualität.